Vorhang auf!

Operetten-Frosch für "Die stumme Serenade"

BR-Klassik zeichnet Operettenproduktion des Landestheaters Coburg aus

veröffentlicht am 05.04.2017 | Lesezeit: ca. 1 Min.

Für die szenische Wiederentdeckung der Korngold-Operette „Die stumme Serenade“ ist das Landestheater Coburg von BR-Klassik mit dem „OperettenFrosch“ geehrt worden: Im Rahmen seiner Sendung „Operetten-Boulevard“ zeichnet der Bayerische Rundfunk Monat für Monat zeitgemäße, gelungene Operettenproduktionen mit diesem Musiktheaterpreis aus. In ihrer Begründung für die Vergabe des März-Preises an das Landestheater hob die Jury die Inszenierung von Tobias Materna als „stilistisch gekonnt für die Gegenwart gerettet“ hervor und sprach dem Team ein „besonderes Lob für Operettenmut“ aus. Der Preis schließt die Nominierung für den „Frosch des Jahres“ 2017 ein.

Bis Mitte Mai stehen noch fünf Vorstellungen der „Stummen Serenade“ auf dem Spielplan des Großen Hauses: Mittwoch, 19. April/ Freitag, 21. April/ Mittwoch, 26. April/ Freitag, 5. Mai (zum letzten Mal im Freiverkauf) sowie Mittwoch, 24. Mai 2017 (geschlossene Vorstellung), Beginn jeweils um 19.30 Uhr.

Fotocredits:
Szenenbild, Foto © Andrea Kremper

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