Klassiker

Eine Sommerreise

„Klassik auf der Burg“ feiert heuer ein kleines Jubiläum

veröffentlicht am 04.06.2018 | Lesezeit: ca. 2 Min.

Zum mittlerweile fünften Mal sind Ljubka Biagioni zu Guttenberg und ihr Orchester, die Sofia Symphonics, am 22. Juli zu Gast beim Plassenburg Open-Air, heuer mit einer musikalischen „Sommerreise“ von der Alten in die Neue Welt. Im ersten Teil des Programms repräsentieren Bedrich Smetanas „Die Moldau“, Pjotr Tschaikowskis Fantasie-Ouvertüre „Romeo und Julia“ und der „Gipsy Dance“ des bekannten bulgarischen Musikers und Filmkomponisten Teodosij Spassov die europäische Klassik.

Nach der Pause geht die Reise weiter über den großen Teich in die Neue Welt nach Amerika. Präsentiert werden Auszüge aus George Gershwins 1935 uraufgeführter Oper „Porgy and Bess“ und die ebenfalls von George Gershwin stammende, berühmte Komposition „Rhapsody in Blue“, die mit Solist Stefan Vrachev im Mittelpunkt des zweiten Teils des Abends steht. Sozusagen den Abschluss der musikalischen „Sommerreise“ bilden Auszüge aus dem berühmtesten amerikanischen Musical, der „West Side Story“ von Leonard Bernstein.

Das Konzert am 22. Juli beginnt um 20.30 Uhr, Einlass ist ab 19 Uhr. Karten für „Klassik auf der Burg“ sind unter anderem auf der Homepage des Festivals unter www.plassenburgopenair.de und bei vielen weiteren Vorverkaufsstellen ­erhältlich.

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Foto © Adrian Keidel

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