Bach und die Spuren, die er im Schaffen vieler Musiker:innen hinterlassen hat, stehen im Mittelpunkt der 35. Aschaffenburger Bachtage. Vom 15. bis 30. Juli hat die Bachgesellschaft Aschaffenburg, als Veranstalter des Musikfestes, ein abwechslungsreiches Programm unter dem Motto „Bach – Spuren“ zusammengestellt. Eine Fahrt zur Orgelmanufactur Vleugels (15. Juli, ab 8.30 Uhr) steht dabei ebenso auf dem Programm, wie Solokonzerte für Blockflöte (21. Juli, 18 Uhr) oder auch Violine (27. Juli, 20 Uhr). Die Spurensuche führt Interessierte bei einem Orgelkonzert in die Romantik (22. Juli, 19 Uhr), mit dem Helmut Lörscher Trio auch zum Jazz (23. Juli, 22 Uhr). Selbst Astor Piazzolla findet beim Cembalo-Duo Mario Raskin und Oscar Milani zu Bach (23. Juli, 20 Uhr). Auf „Grenzgänge“ begibt sich das Ensemble BachWerkVokal, unter der Leitung von Gordon Safari (28. Juli, 20 Uhr). Abschließend finden „the rubin chamber players“ Bach’sche Bezüge auch im Streichquartett (30. Juli, 20 Uhr). Informationen zu weiteren Veranstaltungen, etwa einem Vortrag von Dr. Christine Blanken im Stadttheater (26. Juli, 20 Uhr) oder auch einem Kinder- und Familienkonzert im Stiftskreuzgang (29. Juli, 15 Uhr). Das Programm sowie weitere Informationen gibt es auf der Homepage unter www.bachtage.eu.