Die Stadt Schweinfurt als Veranstalter des Nachsommers Schweinfurt darf sich einmal mehr feiern lassen: Für eines der wichtigsten Kultur- und Musikfestivals der Region haben die Macher der Kommune wieder ein feines Line-up aus verschiedensten Genres zusammengestellt und es verspricht im Vorfeld der Veranstaltungsreihe erneut eine Herausragende zu werden.
Seit zwei Jahren schlägt das Herz des Nachsommers im Fresenius Medical Care Forum. Der neuerliche Umzug des Festivals hat der Beliebtheit der Veranstaltung keinen Abbruch getan. Im Gegenteil sogar. Der herausragende Ruf der Veranstaltungsreihe hat sich nur noch manifestiert, der Termin ist bei vielen Interessierten längst in den Kalendern eingetragen. Die Vielfalt an Konzerten und Shows, die macht einen nicht unerheblichen Teil der ungebrochenen Beliebtheit aus. Und daran knüpfen die Veranstaltenden in diesem Jahr erneut an. In der Zeit vom 6. bis 21. September stehen sechs Gigs auf der Agenda, die unterschiedlicher nicht sein könnten – und doch genießt jeder einzelne Termin für sich seinen ganz eigenen Charme.
Der Auftakt ist der energiegeladenen Band Botticelli Baby mit ihrer Mixtur aus Jazz, Punk, Blues, Folk, Funk, Balkan und Pop vorbehalten. Klingt abenteuerlich? Ist es auch! Das heimliche Highlight des Nachsommers steht am 7. September auf dem Programm. Moving Shadows. Die Schattentheater-Performance, in Frankreich Gewinner der dortigen Supertalent-Fernsehshow, ist gleichsam faszinierend wie spektakulär: Das virtuose Formenspiel lädt zum Staunen ein. Bodenständig lustig wird es am 13. September. Musik-Comedian Chris Böttcher und seine Big Band präsentierten Sounds im Sinne von Frank Sinatra und Michael Bublé. Tags darauf wird es jazzig-soulig, wenn das A-Cappella-Ensemble Quintense aufspielt. ReBeatles – der Name verrät es – huldigen am 20. September den legendären Fab Four aus Liverpool und präsentieren die größten Hits der Beatles. Final bieten die DrumStars einen Tag später eine Percussion-Show, die zu überzeugen weiß.
Mehr Informationen über den Nachsommer gibt es unter www.nachsommer.de zu lesen.