Alles neu macht 2024 bei den Ansbach Open. Erstmals wird das Festival zwischen dem 19. und 21. Juli nicht mehr auf der Reitbahn, sondern auf dem Campus der Hochschule stattfinden. Inmitten vieler Grünflächen und moderner Architektur wartet auf die Musikfreunde nach vierjähriger Pause ein einladendes Ambiente im Herzen der schmucken Markgrafenstadt.
Doch nicht nur das Ambiente verspricht gut zu werden. Auch die vier Acts auf der Bühne an den drei Tagen verführen zum Frohlocken. Die Auftaktveranstaltung am 19. Juli ist heimisch angehaucht: Martina Schwarzmann kommt in die mittelfränkische Bezirkshauptstadt. Über die Fürstenfeldbruckerin zu philosophieren, hieße Eulen nach Athen zu tragen. Mit ihrer tragisch-komischen Art, den Alltag einer Mutter zu persiflieren, hat sie längst die Herzen der Fans erobert. Ein Gast aus Erfurt dürfte vor allem die jüngeren und die weiblichen Anhänger begeistern: Am 20. Juli kommt Clueso nach Ansbach. Der Thüringer, dem die Herzen der Fans nur so zufliegen, ist nicht mehr wegzudenken aus der deutschen Poplandschaft. Das gilt auch für Lena und Leony. Die beiden so verschiedenen und doch so ähnlichen Sängerinnen stehen am finalen Festival-Tag gemeinsam auf der Bühne. Während Lena, früher unter ihrem kompletten Namen Lena Meyer-Landrut firmierend, europaweit bereits seit Jahren eine der ganz großen Sterne am Pophimmel ist, ist die Oberpfälzerin Leony auf dem besten Weg dorthin. Neuester Coup der Schwester von Korbinian Burger, Fußballprofi bei Erzgebirge Aue: Sie singt das deutsche EM-Lied der Fußballer.
Das komplette Programm gibt es nachzulesen unter www.ansbachopen.de.
