Wichtiger Hinweis: Aufgrund der Corona-Umstände muss die Vorschau auf die Theatersituation im Dezember und Januar noch mit kurzfristigen Änderungen rechnen. Manche Häuser werden nur Schritt für Schritt ihre jeweiligen Vorhaben realisieren. Viel hängt von der Frage ab, wie viel Publikum zu den Veranstaltungen zugelassen werden kann und ob es Doppelvorstellungen geben wird.
Schauspiel/Sprechtheater
Am Theater Ansbach hätte am 3. Dezember die Premiere von „In fünfzig Jahren ist alles vorbei“ stattgefunden und im weiteren Verlauf des Monats wäre noch öfters der Monolog „Oskar und die Dame in Rosa“ von Eric-Emmanuel Schmitt auf dem Programm gestanden, doch jetzt ist wieder alles Makulatur. Die Monate Dezember und Januar müssen neu geplant werden, und angesichts der Unsicherheit über die Modalitäten des Spielbetriebs bereitet sich das Theater Ansbach auf verschiedene Szenarien vor.
Das ETA-Hoffmann-Theater Bamberg führt nach der Novemberpause sein Programm mit dem musikalischen Abend „Schöne Aussichten!“ weiter. Das Saisonmotto bleibt als Frage formuliert: „Wo stehen wir?“. Das ist sowohl als Bestandsaufnahme gemeint als auch im Sinne eines Nachdenkens darüber, ob sich die Welt „nach Corona“ ändern wird. Nach der gelungenen Premiere von Anton Tschechows Komödie „Der Kirschgarten“ und der Uraufführung von Björn SC Deigners Theaterstück „Die Polizey“ steht am 4. Dezember die deutschsprachige Erstaufführung von Mark Ravenhills „Der Stock“ auf dem Programm. Darin werden überkommene Erziehungsmethoden und deren Infragestellung thematisiert. Für den 22. Januar ist die Premiere von Miroslava Svolikovas „Gott ist drei Frauen“ geplant, eine Uraufführung! Die Autorin entwirft darin augenzwinkernd eine Schöpfungsgeschichte, die das menschliche Irren und Streben begutachtet. Wahlverlierer Donald Trump soll in der Inszenierung übrigens auch vorkommen… Am Monatsende gibt es mit Gabriele Tergits „Effingers“ noch eine Premiere zu erleben. Die Bühnenbearbeitung des Romans, der das Schicksal einer jüdischen Familie in der ersten Jahrhunderthälfte bis zur Deportation schildert, hat Remsi Al Khalisi besorgt.
Beim Landestheater Coburg wird die Saison vorsichtig Schritt für Schritt geplant. Nach den Novemberausfällen gibt es hoffentlich am 3. Dezember mit „Sherlock Holmes“ eine Premiere für die Kinder zu erleben. Ansonsten laufen die eingeführten Stücke wie „Das Abschiedsdinner“, „Bezahlt wird nicht“ und „Der kleine Lord“ mit mehreren Terminen zumindest im Dezember weiter.
Am Landestheater Dinkelsbühl durfte man sich zu Saisonbeginn über den „Macho Man“ von Moritz Netenjakob freuen, einen verliebten Egoisten auf der Suche nach sich selbst. Er sollte am 19. November wieder auftauchen, aber das wird wohl auf Dezember verschoben. Nach wie vor ist „Frühschicht bei Tiffany“ geplant, voraussichtlich ab 7. Januar 2021 mit mehreren Terminen.
Beim Markgrafentheater Erlangen regiert zurzeit der „Corona-Spielplan“ mit Video-Beiträgen speziell für das junge Publikum. Für den 21. Januar 2021 ist die Premiere von Max Frischs Parabel „Andorra“ vorgesehen. Regie und Musik: Markolf Naujoks. Es wäre schön, wenn daraus was würde!
Das Stadttheater Fürth ist trotz Corona weiterhin unter dem Spielzeit-Motto „Utopia“ unterwegs. Ab 4. Dezember gibt es mit „Hinter dem Haus der Wassermann“ ein Schauspiel für Gehörlose (und Hörende) nach dem Märchen von Gudrun Pausewang. Nach dem Familienstück „Die Schneekönigin“ (ab 6. Dezember) heißt die Devise von Stefan Vögels Komödie „Neun Tage frei“, was ja in pandemischen Zeiten nicht nur utopisch ist. Georg Taboris Farce „Mein Kampf“ wird vom 17.-20. Dezember dargeboten. Eva Rottmanns Schauspiel „Die Eisbärin“ ist im Januar für die Schule gedacht, während am Monatsende mit Erich Kästner unter dem Titel „Mann im Schnee“ der Winter heraufbeschworen wird.
Im Theater Hof musste das Schauspiel „Status quo“ von Maja Zade (Premiere eigentlich am 12. November), in dem es um den Rollenwechsel der Geschlechter und eine spiegelverkehrte Welt geht, leider abgesagt werden. Der Spielplan der Hofer beschäftigt sich unter dem gewagt klingenden Motto „Tagediebe, Wellenreiter, Abenteurer“ weiterhin mit dem Thema „Veränderung“. In der Schauspielsparte musste auch die Tragikomödie „Kanzlist Krehler“ von Georg Kaiser der Coronapandemie weichen, eine Trouvaille aus der ersten Jahrhunderthälfte, in der es um die Eskapaden eines Büromenschen geht, der sich plötzlich fragt, wofür man eigentlich lebt. Für Dezember bleibt die Hoffnung, dass Bill Whites Schauspiel „Florence Foster Jenkins“ am 17. des Monats im Studio Premiere haben darf. Die Geschichte um die wohlhabende Mäzenin und „Diva der falschen Töne“ ist nämlich wirklich köstlich. Für den 9. Januar ist die Premiere von „Walk on the Wild Side“ vorgesehen.
Am Theater Schloss Maßbach hätte ab 20. November die Devise „Ab nach Paris!“ lauten sollen. In dieser feinfühligen Komödie erweitert der französische Autor Samuel Benchetrit eine alltägliche Situation zu einer vielseitigen Geschichte über das Leben und die Liebe. Nun startet das Stück, wenn alles gut geht, ab 4. Dezember und wird bis Anfang Januar 2021 gespielt. Es folgt ab 15. Januar Gotthold Ephraim Lessings unsterbliche Tragödie „Emilia Galotti“ in der Regie von Ingo Pfeiffer. In diesem Klassiker mischen sich Krimi-Elemente mit Leidenschaft, Gewalt und Politik. Solange Corona regiert, wird in die Maßbacher Lauertalhalle ausgewichen.
Das Staatstheater Nürnberg hat sich bezüglich seines Spielplanes auf eine Etappenstrategie festgelegt. Die nächste Etappe im Schauspielbereich ist am 11. Dezember die Premiere von Philipp Löhles „Isola“. Die Uraufführung dieses neuesten Stückes von Hausautor Löhle, das von einer übersatten Gesellschaft handelt, die am Abgrund tanzt, wird von Jan Philipp Gloger inszeniert. Tags drauf gibt es in den Kammerspielen gleich die nächste Premiere mit Chris Thorpes Stück „Bestätigung“. Die Solo-Stücke des Autors sind persönliche Recherchen und Selbstversuche, die sein Ringen um das Verstehen gesellschaftlicher Problemlagen zeigen. Am Jahresende wartet noch Martin Crimps „Im Haus“ auf seine Enthüllung, ein Stück, in dem es um die bisweilen schwierigen Modalitäten des Zusammenlebens geht. Wenzel Winzer inszeniert, Premiere ist am 30. Dezember.
Beim Theater der Stadt Schweinfurt hätte man sich im November auf Strindbergs „Fräulein Julie“ freuen wollen, schon wegen des Wiederkommens von Dominique Horwitz. Nun heißt es am 7./8. Dezember erst einmal in der rabenschwarzen Komödie von Flavia Coste „Nein zum Geld!“. Die Komödie „Champagner zum Frühstück“ von Michael Wempner wird am 15. Dezember vom Hamburger Ohnesorg-Theater serviert. Das Neue Jahr beginnt mit Lutz Hübners Schauspiel „Wunschkinder“ (9. Januar). Darin geht es um die Null-Bock-Erwachsenen, die doch einst so süße Sprösslinge gewesen sind. Das zweiaktige Schauspiel „The Who and the What“ von Ayad Akhtar folgt am 20./21. Januar, und am 26.1. lädt die „Präsidenten-Suite“ zum Besuch ein, ein modernes Märchen von John T. Binkley.
Das Rosenthal Theater Selb plant für den 14. Januar 2021 die Aufführung von Patric Heizmanns „Ich bin dann mal schlank 4.0“.
Am Mainfrankentheater Würzburg gab es nach dem Schauspiel-Finale vor dem baustellenbedingten Verlassen des Großen Hauses noch ein nettes „Bye-Bye, Altes Haus“, doch jetzt geht es in der „Theaterfabrik Blaue Halle“ weiter. Eigentlich. Die einzige Veranstaltung in den beiden kommenden Monaten, die Schauspielfreunde interessieren könnte, ist am 18. Dezember ein Workshop für all Jene, die sich intensiv mit einer Theaterproduktion beschäftigen wollen, auch wenn sie in diesem Falle aus dem Bereich des Musiktheaters kommt.
Musiktheater I: Oper
Das Landestheater Coburg hat die verschobene Premiere der Barockoper „Alcina“ (von Georg Friedrich Händel) jetzt auf den 4. Dezember terminiert. Die junge Regisseurin Rahel Thiel wird diese Oper über Wunsch und Wirklichkeit der Liebe – die Zauberin Alcina lockt Männer auf ihre Insel, um sie zu verführen – mit szenischer Opulenz und großen Emotionen zum ersten Mal auf die Coburger Bühne bringen. Die musikalische Leitung hat Johannes Braun. Weitere Termine am 13., 18. und 29. Dezember.
Im Stadttheater Fürth müssen die Opernfreunde nach der Absage von Richard Wagners „Der fliegende Holländer“, der auf den 11. November terminiert war, bis ins Neue Jahr auf das Musiktheater warten: am 22. Januar kommt Giuseppe Verdis „Aida“ nach Fürth. Die Tschechische Oper Prag/Usti nad Labem gastiert unter der Leitung von Milos Formácek, die Inszenierung stammt von Jaromir Brych.
Am Theater Hof hatte man sich für die Spielzeiteröffnung einen Theatercoup ausgedacht, der ein wenig zwischen den Sparten steht, nämlich die eigenwillige Fassung von Wilhelm Hauffs Märchen „Das kalte Herz“ (als Uraufführung!). Richtige Oper wird es erst im März geben mit „Der Prozess“ von Philipp Glass nach dem Romanfragment von Franz Kafka.
Im Staatstheater Nürnberg ist für Dezember keine Opernaufführung angesagt und für Januar zumindest noch keine angekündigt. Man plant kleinschrittig.
Das Theater der Stadt Schweinfurt musste nach „Giulio Cesare in Egitto“ von Georg Friedrich Händel auch Verdis Anfang November terminierte „Traviata“ streichen. Für die Opernfreunde ist nun Geduld angesagt.
Am Mainfrankentheater Würzburg gab es zum sanierungsbedingten Abschied vom alten Haus noch „Oper unplugged“, doch jetzt geht es in der Theaterfabrik Blaue Halle weiter mit einer szenisch-musikalischen Reise unter dem Titel „Der arme Matrose“. Die Kurzoper von Darius Milhaud, die schon aufgrund ihrer Länge (bzw. Kürze von nur 75 Minuten) sehr coronageeignet ist, wird von GMD Enrico Calesso geleitet. Interessant für Opernfreunde ist vorher noch der Workshop zu Gian Carlo Menottis Oper „Das Medium“, der sich am 18. Dezember als Vorbereitung auf die Inszenierung versteht.
Musiktheater II: Operette und Musical
Das Landestheater Coburg hatte sein erstes Premierenprojekt mit der Überschrift „Globe Songs Episode“ am 26. September enthüllt. Was Rudolf Hild und Matthias Straub unter dem Motto „Here weg go, rockin’ all over the world“ auf die Coburger Bühne bringen, ist zwar kein Musical im engeren Sinne, aber doch eine musikalische Welt- und Zeitreise, realisiert von sieben Schauspielern und einer gleichfalls siebenköpfigen Band. Weitere Vorstellungen sind für den 5., 6., 8., 19. und 31. Dezember geplant.
Am Stadttheater Fürth werden Operette und Musical wie immer eine starke Stellung eingeräumt. Ab 30. Dezember, also auch an Silvester, steht Dale Wassermans Musical „Der Mann von La Mancha“ (mit der pfiffigen Musik von Mitch Leigh) auf dem Programm. Operette gibt’s ab 7. Januar, und zwar mit dem unsterblichen „Wiener Blut“ von Johann Strauß (Sohn).
Das Stadttheater Hof startete zu Saisonbeginn ebenfalls mit dem „Wiener Blut“ in einer Corona-gerechten Version für Kammerorchester und wird auch in der Folge seinem guten Ruf in der Musical-Szene wieder gerecht. Es präsentiert im Dezember mit „Chicago“ ein Musical von John Kander. Die Gangsterstadt der 20er Jahre steht im Mittelpunkt, aber auch die sensationslüsterne Presse. Das mag am Ende der Trump-Zeit und seiner oft behaupteten „Fake News“ viel Aktualität bergen.
Im Staatstheater Nürnberg wartet ab 3. Dezember der „Vetter aus Dingsda“ auf sein Stelldichein, die unsterbliche Operette Eduard Künnekes. Auf die Verwechslungsgeschichte um den falschen Roderich darf man sich immer freuen! Auch am 18. Dezember kommen die Operettenfreunde auf ihre Kosten: Ein Operetten-Liederabend unter dem Titel „Lass dir einen Cocktail mixen“ präsentiert Songs von Paul Abraham, also aus dem Genre der „Berliner Operette“.
Am Stadttheater Schweinfurt geht Corona-bedingt zwiefach an einem Tag der Vorhang hoch. Weiterhin kommt die leichtere Muse mit dem „Wiener Blut“ von Johann Strauß zu ihrem Recht (am 22./23. Dezember statt der „Fledermaus“). Das Familienmusical nach Hans Christian Andersens „Die Schneekönigin“, dargeboten von „a.gon München“, ist für den 6. Dezember terminiert. Ab 17.12. folgt Dale Wassermans Musical „Der Mann von La Mancha“, für das natürlich der „Don Quixote“ des Cervantes Pate stand. Franz Léhars Operette „Zigeunerliebe“ steht am 6./7. Januar auf dem Programm, aber vielleicht verhindert nicht Corona, sondern die aktuellen Tendenzen zur Sprachzensur die Aufführung!
Das Rosenthal Theater Selb präsentiert am 25. Januar das Pop-Musical „Der gestiefelte Kater“ (frei nach den Gebrüdern Grimm) aus der Ideenschmiede des Teams Andy Muhlack (Musik) und Karl-Heinz March (Libretto). Eine Produktion vom „Karma Lim. Theater Köln“.
Das Mainfrankentheater Würzburg musste die „Kabarettoper“ aus den 30er Jahren – „Rufen sie Herrn Plim“ von Mischa Spoliansky, eine temporeiche Parodie auf die bunte Welt der seinerzeit aus dem Boden schießenden Warenhäuser – leider verschieben. Bislang gibt es keinen neuen Termin.
Ballett und Tanztheater
Am Coburger Landestheater könnte der Titel des dreiteiligen Ballettabends, der ab 21. Oktober zu sehen war, aber im November pausieren musste, kaum aktueller lauten: „Social Dis-Dancing“. Wubkje Kuindersma, Tara Yipp und Mark McClain haben sich zur Musik von Roland Fister, J.S. Bach, Philipp Glass u.a. einiges zurzeit tänzerisch Umsetzbares ausgedacht. Drei Termine gibt’s im Dezember: 11., 12. und 27.
Das Stadttheater Fürth setzt seine beeindruckende Serie von Tanztheater¬- und Ballettkreationen trotz einiger Tourneeabsagen oder Verschiebungen fort. Neu im Programm ist das Bayerische Junior Ballett München ab 2. Dezember mit einem Beethoven/Orff-Programm. „Community Dance“ ist am 11. Januar angesagt.
Am Theater Hof musste die Ballettcompagnie eine Märchen-Choreographie über Wilhelm Hauffs „Der kleine Muck“ absagen. Die Ballettfreunde werden sich nun bis zum 23. Januar gedulden müssen, wenn mit „Chaplin!“ ein von der Spartenchefin Barbara Buser choreographierter Ballettabend uraufgeführt wird, der natürlich weidlich aus Chaplins Filmen – und von seiner Musik! – die entscheidenden Impulse beziehen wird.
Am Staatstheater Nürnberg hat Ballettdirektor Goyo Montero das Stück „Über den Wolf“ nach Sergej Prokofjews ikonischem Werk für seine Compagnie choreographiert. Am 12. Dezember steht das neue Tanzstück auf dem Programm.
Das Stadttheater Schweinfurt hätte es schwungvoll in die Ballettsaison gehen lassen wollen mit dem Bayerischen Junior Ballett München und dessen künstlerischem Leiter Ivan Liska, der kürzlich 70 Jahre alt wurde und immer noch für die Ballettkunst brennt. Leider ausgefallen! Am 12. Dezember darf man sich aber auf das Gastspiel des Malandain Ballett aus Biarritz freuen. Die Choreographie „La Pastorale“ bezieht sich natürlich auf Beethoven und garantiert mitreißendes Tanztheater aus Frankreich. Vom 14. bis 17. Januar gastiert das Russische Nationalballett aus Moskau mit dem unverwüstlichen „Nussknacker“.
Am Mainfrankentheater Würzburg ist nach „So nah und doch so fern“, so der Titel einer Tanzcollage von Dominique Dumais, erst einmal Schluss mit dem berührungsintensiven Tanztheater. Tja, diese Sparte wird im kommenden Winter wohl besonders leiden müssen.
Blick nach Thüringen
Am Theater Erfurt wird die Premiere von „Alcinas Insel“, Händels berühmte Oper, am 6. Dezember nachgeholt. Mit „Die Rache der Fledermaus“ reagiert das Theater auf die große Nachfrage nach einem Silvesterangebot für 2020. Premiere des von Intendant Guy Montavon in Szene gesetzten Stückes ist aber bereits am 12. Dezember. Mit dem Oratorium „La Giuditta“ von Alessandro Scarlatti steht am 22. Januar die erste Premiere des neuen Jahres auf dem Spielplan. Es handelt sich um eine Koproduktion mit der Weimarer Hochschule für Musik „Franz Liszt“.
Das Staatstheater Meiningen gibt sich im Dezember dem musikalischen Liebesgeflüster hin. Die Premiere von „Liebesgelüste“ mit Stan Meus ist am 12. Dezember. Für Januar wagt man sich angesichts von Corona noch zu keinen verbindlichen Programmangaben.
Im Deutschen Nationaltheater Weimar ist für den 8. Dezember die Premiere des Monologs „Am Boden“ von Georg Brant geplant. Der Januar steht ganz im Zeichen des berühmten Musicals „Cabaret“ von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb.