Das E.T.A. Hoffmann Theater Bamberg wartet im März mit einer hochbrisanten Uraufführung und einem Klassiker auf. In Petra Wüllenwebers „Auf Eis“, extra für das Bamberger Theater geschrieben, geht es um den Stoff, der heutzutage zur Partytime zu gehören scheint: Crystal Meth. Wo gefeiert und getanzt wird, wo es um Spaß ohne Ende geht, da wird diese Droge „eingeworfen“, die vielen Menschen durch die amerikanische Serie „Breaking Bad“ bekannt geworden ist. Doch wer damit anfängt, darf sich nicht wundern, wenn sich das Leben rasant ändert, denn der Rausch will finanziert werden. Innerhalb kurzer Zeit ist manches nicht mehr so, wie es vorher war, und das Aussteigen aus dem Teufelskreis von Beschaffung und rauschhaften Zuständen wird fast unmöglich. In diesem Stück werden deshalb drei Freunde zu erbitterten Feinden. „Auf Eis“ ist ein Theaterstück über Sehnsüchte, Verführung und die Kraft, die es braucht, um sich als junger Mensch in dieser Gesellschaft selbst behaupten zu können. Die Autorin führt auch selber Regie, Premiere ist am 11. März.
Schon eine Woche später geht der Vorhang für Heinrich von Kleists „Prinz Friedrich von Homburg“ auf, in einer Inszenierung Robert Gerloffs. Kleist zeigt in seinem letzten Drama einen romantischen Träumer, dem es nicht gelingt, sich in ein geschlossenes System einzuordnen. Der Prinz hat gegen den Marschbefehl seines Kurfürsten verstoßen und wird deshalb zum Tode verurteilt. Die Chance auf Gnade vergibt er, weil er die Rechtmäßigkeit des Urteils nicht anfechten, sondern lieber den Tod in Kauf nehmen will. Er ist ein Weltfremder, der Gefühl und Intuition über Staatsraison, Gesetz und Gehorsam stellt. Wie viele von Kleists Figuren sucht er die Erkenntnis fördernde Kraft von Zweifel und Traum, um sie der rationalen Welt entgegenzusetzen.
Am Landestheater Coburg sind die nächsten Premieren dem Schauspiel und zwei Gattungen des Musiktheaters gewidmet, nämlich dem Musical und der Oper. Obwohl sich, um mit dem letztgenannten Genre anzufangen, der „Rosenkavalier“ von Richard Strauss und seinem Librettisten Hugo von Hofmannsthal eigentlich „Komödie für Musik“ nennt. Dort geht es einmal mehr um Sein und Schein, um Eitelkeiten und um das Arrivieren in der gehobenen Gesellschaft. Sophie ist die Tochter eines erfolgreichen Fabrikanten, der seinen wirtschaftlichen Triumph mit einem Handel krönen möchte, der die letztmögliche Gesellschaftsstufe zu erklimmen ermöglicht: den Einzug in die Welt des Adels. Der Textilfabrikant verspricht dafür einem trotteligen Landadeligen das Teuerste: seine Tochter. Was so bedenklich erscheint, weil der Bürger mit einem solch dubiosen Geschäft zum Edelmann mutieren will, wird jedoch von Strauss und Hofmannsthal durchaus verständnisvoll nachgezeichnet. Das weitere Personal, darunter listige Kellner, naive Gouvernanten, quirlige Privatdetektive und ein höchst loyaler Kommissar tun ein Übriges dazu, dass am Ende alles gut wird, auf der Bühne wie im richtigen Leben. Präsentiert wird diese Neuinszenierung von Jakob Peters-Messer ab dem 6. März im Großen Haus.
Bereits im Februar hat das Schauspiel „Bash – Stücke der letzten Tage“ aus der makabren Feder von Neil LaBute in der Reithalle Premiere. Es handelt sich um drei kurze Stücke über das Töten: Ein Geschäftsmann beichtet einem Fremden Probleme im Beruf und den plötzlichen Kindstod seiner neu geborenen Tochter; ein Yuppie-Paar erzählt von einer rauschenden Ballnacht, an deren Rande der junge Mann mit seinen Freunden einen Schwulen umbringt; eine junge Frau, die mit 14 Jahren von ihrem Lehrer verführt, geschwängert und verlassen wurde, erinnert sich an ein letztes Wiedersehen Jahre später... Termine dieser Neuinszenierung ab 12. Februar.
Tags drauf wird die deutsche Erstaufführung des Musicals „Copacabana“ von Barry Manilow aus der Taufe gehoben. Im Mittelpunkt des Plots steht die Tänzerin Lola, deren Liebe zu Sänger und Barkeeper Tony ein tragisches Ende nimmt. Denn Lola mit ihren gelben Federn im Haar und einem Kleid, das bis „sonstwohin“ ausgeschnitten war, gefällt auch Rico, dem Mafioso und Besitzer des New Yorker Kult-Clubs „Copacabana“. Und bevor das Eifersuchtsdrama seinen Lauf nimmt, mixt der Barkeeper noch rasch einen „Manhattan“ – oder noch besser – einen „Golden Copacabana“... Inszenierung und Choreographie obliegen Iris Limbarth, Premiere ist am 13. Februar.
Das Markgrafentheater Erlangen fokussiert Anfang März den großen Dichter und Vordenker Gotthold Ephraim Lessing, dessen aufklärerische Haltung aktueller und wegweisender denn je ist. Seine Theaterstücke setzten Maßstäbe für die Diskussion ästhetischer Grundsätze. In seinen religionsphilosophischen Schriften plädierte er für ein Christentum der Vernunft. Sowohl der streitbare Autor als auch das zurzeit so brisante Thema der religiösen Toleranz werden im Zentrum dieser WERKSCHAU stehen. Neben Gastspielen (nach derzeitigem Stand des Theaters Magdeburg und des Berliner Ensembles) stehen Eigenproduktionen des Erlanger Theaters auf dem Programm: „Selling Lessing – Ein theatrales Monopoly“, „Nathan der Weise“ und „Lächeln Sie nicht zuviel“. In letzterem Stück probt Ralph Jung virtuell mit Emilia Galotti und überprüft Lessings Charaktere „auf ihre Aufführungstauglichkeit in postfeministischen Zeiten“. Während der Werkschau verwandelt sich das Foyercafé mit einem Nachtkino, Ausstellungen und Debatten zur informativen, unterhaltenden, anregenden und gemütlichen „Lessing-Lounge“. Die Erlanger Werkschau dauert vom 3. - 8. März.
Das Stadttheater Fürth wartet im Februar mit einer Uraufführung im Bereich Kinder- und Jugendtheater auf. „Elefanten sieht man nicht“ lautet der Titel des Schauspiels, das am 13. Februar im Kulturforum Fürth (Große Halle) Premiere hat. Protagonistin des Stücks nach dem Jugendroman von Susan Kreller ist die jugendliche Mascha, die ihre Ferien bei den Großeltern in der „heilen Welt“ einer Vorstadtsiedlung verbringt. Dort stößt sie auf das seltsame Geschwisterpaar Max und Julia. Max ist dick und wird deshalb gehänselt, seine Schwester ist voller blauer Flecken. Als Mascha entdeckt, woher die Flecken kommen, möchte sie die Erwachsenen um Hilfe bitten, doch niemand glaubt ihr, denn was die oberflächliche Idylle stört, wird von der Welt der Erwachsenen konsequent ausgeblendet. Da entschließt sich Mascha, das Heft in die Hand zu nehmen, spontan und unüberlegt. Sie verstrickt sich in Situationen, deren Tragweite sie nicht überblicken kann und die ihr schnell über den Kopf wachsen.
Parallel zu dieser Premiere findet im Großen Haus des Fürther Stadttheaters das Schauspiel mit Lesung „Unsere Frauen“ von Eric Assous statt. Dieser Autor schreibt gerne Stücke über Paare. Mit „Unsere Frauen“ hat er jedoch ein Stück geschrieben, in dem nur Männer auftreten und es dennoch permanent um die Frauen geht. Und so ganz nebenbei um die Frage, was man am besten tut, wenn man gerade seine Frau umgebracht hat... Dieser 2013 in Paris uraufgeführte „Bühnenkracher“ besitzt trotz seiner teils makabren Thematik ausreichend komödiantisches Feuer, um einen kurzweiligen Abend zu garantieren. Am 13. und 14. Februar ist dieser Gastauftritt der Hamburger Kammerspiele zu erleben.
Am 3. März kommt eine Eigenproduktion des Stadttheaters Fürth auf die Bühne, die auf einem Klassiker der Weltliteratur beruht: „Homo faber“ als Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch. Es ist die Geschichte vom durch und durch vernunftbestimmten Menschen Walter Faber, in dessen Weltanschauung Emotionen und Zufälle keinen Platz haben. Diese Ordnung und Vorbestimmtheit wird plötzlich durch eine Flugzeugnotlandung im Dschungel zerstört. Nun wird der Rationalist Faber mit den Auswirkungen von Zufall und Schicksal auf das Dasein konfrontiert... Die Inszenierung obliegt Ulrike Arnold, ihr annähern kann man sich bereits bei einem Termin in der Reihe „Theater im Gespräch“ am 28. Februar im Foyer des Stadttheaters.
Am Mainfranken Theater Würzburg erwartet die Zuschauer ab dem 18. Februar in den Kammerspielen ein multimediales Theaterprojekt nach Motiven von Franz Kafka. Es trägt den vielsagenden Titel „Kafka 2.0 (Amerika)“ und verweist aus aktuellem Anlass auf die albtraumhaften Szenarien des Autors der literarischen Moderne. Systematisches Abhören von Telefonverbindungen und flächendeckende Internetüberwachung vertragen sich nur schlecht mit Datenschutz und Privatsphäre. Mit der Behauptung „Wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten“ werden wir beruhigt. Unbestritten ist aber, dass auch unbescholtene Bürger ins Visier der „verdachtsunabhängig“ funktionierenden Überwachungsinfrastruktur geraten können. Schon bei Franz Kafka finden sich all jene Motive, die nicht erst dank Abhörskandal oder geplanter Vorratsdatenspeicherung über eine erschreckende Aktualität verfügen. Wie ein Einzelner in die Fänge einer willkürlich operierenden Machtmaschine gerät und daran zu scheitern droht, findet sich hier in unterschiedlichsten Variationen wieder. Ausgehend von Kafkas Erzählungen, Tagebucheinträgen und Romanfragmenten beschäftigt sich Schauspieler und Regisseur Björn Gabriel mit gesellschaftspolitischen Tendenzen der Gegenwart und setzt sie multimedial in Szene.
Ganz andere Töne schlägt das Mainfranken Theater dann im März an: „Die lustigen Weiber von Windsor“, Otto Nicolais „Komisch-fantastische Oper“ nach der gleichnamigen Komödie von William Shakespeare, wird nach der kürzlich erlebten Coburger Neuinszenierung nun auch auf die Würzburger Bühne gehievt. Der Anfang einer der beliebtesten Arien dieses Werkes wird wohl auch diesmal wie ein Motto über der Inszenierung stehen: „Nun eilt herbei, Witz, heitre Laune, die tollsten Schwänke, List und Übermut!“. Couragierte Damen werden die Initiative ergreifen, wenn es darum geht, das vermeintlich starke Geschlecht in seine Schranken zu weisen. So bekommen die eifersüchtigen und autoritären Ehemänner der wohl aufgelegten Frauen ebenso ihr Fett weg wie der dicke Ritter Falstaff, der die Dreistigkeit besessen hatte, an beide Damen gleich lautende Liebesbriefe zu schicken. Die besten Voraussetzungen für einen abwechslungsreichen und amüsant-unterhaltenden Opernabend schuf Otto Nicolai, indem er zu dieser flotten Komödie eine Musik schrieb, die von italienischem Brio und Charme durchwoben ist und dabei gleichzeitig die zarten Lyrismen der deutschen Romantik zum Blühen bringt. Die Regie liegt in den Händen von Gregor Horres, den Dirigentenstab führt Enrico Calesso, der Premierentermin am Mainfranken Theater Würzburg ist am 12. März.
Das Staatstheater Nürnberg wendet sich im Februar brisanten Themen des Zeitgeschehens zu. In den Kammerspielen hat am 14. Februar Ferdinand von Schirachs „Terror“ Premiere. Hier geht es um die schon oft diskutierte Frage, ob man Menschenleben bewusst opfern darf, um damit den Verlust von noch viel mehr Menschenleben zu verhindern. Die beispielhafte Hypothese des Stückes: Ein Flugzeug wird abgeschossen, weil es aufgrund einer Terrordrohung in eine mit 70 000 Menschen voll besetzte Arena zu stürzen droht. Darf Leben gegen Leben aufgewogen werden? Eine tragische Frage. In „Terror“ wird ein Schöffengericht die Argumente abwägen und darüber befinden müssen.
Im Schauspielhaus hat wenige Tage später Elfriede Jelineks „Die Schutzbefohlenen“ Premiere. Die Thematik dieses Stückes, das 2014 uraufgeführt wurde, ist heute aktueller denn je, geht es doch um die Flüchtlingsdramen an Europas Außengrenzen. Jelinek verschränkt die heutigen Probleme der vielen Schutzsuchenden mit Motiven aus der Tragödie „Hiketides“ des Aischylos. Jelineks konkreter Ausgangspunkt war das winterliche Wien des Jahres 2012, als eine Gruppe pakistanischer Flüchtlinge in einen Hungerstreik trat. Seither hat sich die Lage europaweit noch wesentlich verschärft und stellt uns vor die brisante Frage, ob die Wohlstandsgesellschaft zum Teilen bereit ist. Termin der Premiere ist am 20. Februar.
Nach dem überwältigenden Erfolg ihrer Neuproduktion „Latent“ legt die Ballettsparte in den Monaten Februar und März keinesfalls eine Pause ein, sondern bereitet intensiv das nächste Projekt vor, das am 30. April Premiere hat. Präsentiert wird „Kammertanz“ mit Choreographien von William Forsythe, Christian Spuck und Ballettdirektor Goyo Montero. Die Opernsparte allerdings wartet auch im Februar und März mit zwei Neuproduktionen auf: 60 Jahre nach seiner Nürnberger Erstaufführung wird es wieder Cole Porters Welterfolg „Kiss me, Kate“ in der Noris geben, einen Monat später ein düsteres Kontrastprogramm mit Leos Janaceks „Aus einem Totenhaus“.
Die Evergreens aus Cole Porters „Musical Comedy“ werden sicherlich dafür garantieren, dass ab dem 13. Februar (Premiere) niemand ohne Ohrwurm nach Hause geht. Beste Voraussetzungen scheinen Regisseur Thomas Enzinger und Ausstatter Toto zu schaffen, die dem Nürnberger Publikum bestens bekannt sind durch die beliebten Inszenierungen von „My Fair Lady“ und „Im weißen Rössl“. Sie dürften das humorvolle Wechselspiel auf doppeltem (Bühnen-) Boden entsprechend rasant entwerfen und die witzigen, bisweilen bissigen Dialoge Szene für Szene auskosten. Besonders freuen darf sich das Publikum auf das famose Duo aus Fürth, Heißmann und Rassau, die als zwielichtige Ganoven mit bestechenden Shakespeare-Kenntnissen auf den Plan treten...
Mit Leos Janaceks Oper „Aus einem Totenhaus“, deren Libretto auf Dostojewskis autobiographisch geprägtem Roman aus dem Jahre 1862 beruht, setzt das Staatstheater Nürnberg seine Programmreihe mit zentralen Musiktheaterwerken aus Osteuropa fort und bietet erneut die Gelegenheit, dem spezifischen Klang- und Sprachkosmos des Komponisten zu begegnen. Janacek hat mit diesem Werk einmal mehr bewiesen, dass er nicht nur ein genuiner Opernkomponist war, sondern sich vor allem durch neuartige und ungewöhnliche Stoffe inspirieren ließ. Thema ist das düstere Szenario kollektiver Gefangenschaft in einem sibirischen Straflager, aus dem jedoch immer wieder Einzelschicksale herausgegriffen und dramatisiert werden. Dass die Regie in den Händen des Starregisseurs Calixto Bieito liegt, dürfte für einen unkonventionellen Zugriff auf diese Oper bürgen. Premierentermin ist am 12. März.
Am Theater Hof feiert das Schauspiel „Der Bus (Das Zeug einer Heiligen)“ von Lukas Bärfuss am 13. Februar seine Premiere. Es ist die Geschichte eines fatalen Irrtums, erzählt im Stile eines Roadmovies. Der „Fußball-Liederabend“ mit dem Titel „Männer“ von Franz Wittenbrink wird ab 20. Februar im Studio geboten. Ab Anfang März wartet das Theater mit dem Musical „Baby Talk“ auf, am 11. März geht der Vorhang für eine neue Inszenierung von Engelbert Humperdincks „Hänsel und Gretel“ hoch.
Im nahen Selb profitiert das Theater von Hofer Gastspielen, organisiert auch anderweitig hochkarätige Einladungen und bietet Eigenproduktionen an. Aus Hof kommen Franz Léhars Operette „Das Land des Lächelns“ (4. Februar) und ein Ballett-abend (17. März) sowie ein Konzert der Hofer Symphoniker (10. März). Zwei weitere Musicals stehen Ende Februar auf dem Programm: „Hair“ und das Märchenmusical „Rotkäppchen“. Besonders gespannt wird man darauf sein dürfen, dass die Regionalausscheidung zum Deutschen Ballettwettbewerb in Selb stattfindet.
Das Schweinfurter Theater setzt im Februar einen deutlichen Schwerpunkt auf das Tanztheater und renommiert mit Gastspielen internationalen Zuschnitts. Am 13. Februar tritt eine Compagnie aus Blagnac mit „ZZZ‘Insectes“ auf, am 20. das städtische Ballett der Metropole Sao Paulo und am 26. das ungarische Nationalballett aus Györ. Im März geht es weiter mit dem Bejing Dance Theater (5./6.) und mit dem Ballett (inklusive Orchester) der weißrussischen Staatsoper „Taras Schewtschenko“ aus Kiew, die ab dem 10. fünf Mal „Dornröschen“ präsentieren wird. Das Sprechtheater kommt dabei freilich nicht zu kurz: „Gefährliche Liebschaften“ werden vom Münchner Residenztheater geboten (6./7. Februar), Brechts „Leben des Galilei“ vom Theater Neubrandenburg/Neustrelitz (ab 15.) und im März Shakespeares „Sturm“ vom TNT Theatre London (7.), „Unsere Frauen“ von den Hamburger Kammerspielen (15.) sowie „Romeo und Julia“ vom Salzburger Landestheater (16./17.).
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Mainfranken Theater Würzburg, Foto © Manger
Das Theater in Hof bei Nacht, Foto © Theater Hof
ETA, Prinz von Homburg, Katharina Rehn, Foto © Martin Kaufhold
Landestheater Coburg - Großes Haus, Foto © Andrea Kremper
ETA Hoffmann Theater, Foto © Thomas Bachmann