Schauspiel/Sprechtheater
Beim Theater Ansbach, einer Schauspielbühne par excellence, stehen in der neuen Spielzeit zahlreiche authentische Orte der Stadt im Mittelpunkt der Arbeit. Das Saisonmotto lautet „Gewissen“. Dazu passen die inneren Nöte einer Frau, die ihrem Gewissen verpflichtet ist und Missstände benennt, die von der sie umgebenden Gesellschaft längst akzeptiert wurden. In Hugo von Hofmannsthals „Elektra“ geht es genau darum. Premiere der Inszenierung von Urs Leicht ist am 7. Oktober. Nur eine Woche später folgt Gaston Salvatores Schauspiel „Stalin“, in dem sich der alt gewordene Diktator und ein Schauspieler in nächtlichen Gesprächen gegenüberstehen.
Auch das ETA Hoffmann Theater Bamberg konzentriert sich fast ausschließlich auf das Sprechtheater. Die Frage „Was bedeutet Europa?“ steht als Motto über der Spielzeit. Zum Saisonauftakt am 7. Oktober wird mit Franz Grillparzers „Das goldene Vlies“ versucht, über dem großen europäischen Mythos der Medea das Flüchtlingsschicksal einer Frau zu beleuchten, die trotz ihrer Bemühungen, sich in eine fremde Wertegemeinschaft einzufügen, unverstanden bleibt. Konstantin Küspert hat nach dem vielbeachteten Erfolg seines Stücks „rechtes denken“ ein weiteres Stück für das Bamberger Ensemble geschrieben: „Europa verteidigen“. Ob der alte Kontinent eine Trutzburg mit Wohlfühloase werden darf und was die europäischen Werte in Zukunft bedeuten können, könnte hier erörtert werden. Termin dieser Uraufführung ist am 9. Oktober, also nur zwei Tage nach der Saisoneröffnung. Nach dem Weihnachtsmärchen „Der Zauberer von Oz“ (Premiere am 19. November) bringt das Theater in Zusammenarbeit mit der Theaterakademie August Everding München Theodor Holmans „Das Interview“ auf die Studiobühne, ein Stück, das auf dem Drehbuch des von einem Islamisten ermordeten Regisseurs Theo van Gogh basiert.
Am Landestheater Coburg laufen seit dem 24. September in der Reithalle die „Monologe für zuhause“ von Ingrid Lausund unter dem Titel „Bin nebenan“. Ab 15. Oktober stehen die „Bilder deiner großen Liebe“ auf dem Programm, ein Schauspiel nach dem unvollendeten Roman von Wolfgang Herrndorf. Ab 12. November wird das Weihnachtsmärchen „Die Schneekönigin“ präsentiert. Auf den 3. Dezember darf man schon jetzt besonders gespannt sein: dann wird Elfriede Jelineks „Wut“ Premiere haben.
Im Markgrafentheater Erlangen hat die Neuproduktion von Max Frischs immer wieder aktuellem Lehrstück „Biedermann und die Brandstifter“ bereits am 22. September Premiere gehabt und wird auch – neben einigen Wiederaufnahmen – den Spielplan im Oktober dominieren. Am 29. Oktober gastiert die Theatergruppe Cumiana mit „Widerstand jetzt und für immer“, einer szenischen Darstellung des Widerstands gegen die deutsche Besatzung im Zweiten Weltkrieg (in italienischer Sprache).
Beim Stadttheater Fürth beginnt nach einem bunten Spielzeitauftakt im September die Saison am 14. Oktober mit der Premiere von Kristo Sagors hochaktuellem Stück „Die Jüdin von Toledo“ (nach dem historischen Roman von Lion Feuchtwanger). Die Handlung spielt in Spanien zur Zeit der Kreuzzüge, als der Kampf der Religionen zwischen Christen, Juden und Moslems einen Höhepunkt erreichte. Am 11. und 12. November ist Komödie angesagt: „Der Kredit“ von Jordi Galceran, ein Gastspiel des Theaters am Kurfürstendamm in Berlin. Eine Woche später geht’s um den Mammon, wenn das Münchner Metropoltheater das Schauspiel „Schuld und Schein. Ein Geldstück“ von Ulf Schmidt aufführt. „Theaterlust“, ein weiteres Münchner Theater, führt gegen Ende des Monats mehrfach das Schauspiel „Die Päpstin“ nach dem Roman von Donna W. Cross und in der Bühnenfassung von Susanne F. Wolf auf.
Das Theater Hof hat sich für die kommende Spielzeit das erstaunliche Motto „Arbeit und Macht“ erkoren. Intendant Reinhardt Friese spezifiziert das, indem er sein Vorwort zum Jahresprogramm mit „Arbeiter, Glücksritter und Tyrannen“ überschreibt. Die erste Premiere am 7. Oktober konfrontiert mit Anton Tschechows Tragikomödie „Der Kirschgarten“, in der es eher um persönlichen und gesellschaftlichen Bankrott geht. Als deutsche Erstaufführung bietet Hof ab 12. November die Komödie „Mord auf Schloss Haversham oder The Play that goes wrong“ von Jonathan Sayer, Henry Shields und Henry Lewis an, ein Londoner West End Hit, der als „Beste Komödie 2014“ ausgezeichnet wurde. Eine ambitionierte Laientheatertruppe will ein klassisches Kriminalstück in Szene setzen, doch bei der Aufführung geht so gut wie alles schief. Doch wie gnadenlos die Szenen auf der Bühne auch daneben gehen: the show must go on – und bloß nichts anmerken lassen!
Am Schauspielhaus des Staatstheaters Nürnberg steht nach der Devise „Über Grenzen sprechen“ von der vergangenen Spielzeit nun das Motto „Umbrüche“ für die kommende Saison an. Gleich die erste Inszenierung, deren Premiere am 8. Oktober ansteht, hat es in sich, handelt es sich doch um die deutsche Erstaufführung von Mark Hayhursts „Der Prozess des Hans Litten“. Der Protagonist war jener mutige junge Rechtsanwalt, der es 1931 fertig brachte, Adolf Hitler in den Zeugenstand zu bringen und dafür 1938 in Dachau sein Leben lassen musste. Nur eine Woche später kommt Sibylle Bergs „Und dann kam Mirna“ auf die Bühne, eine bissig-komische Abrechnung mit verklärten Mutterbildern, inklusive esoterischen Selbstfindungsbemühungen einer Mutter und der Erörterung von Genderfragen. John von Düffels „Römische Trilogie“ findet am 22. Oktober zu ihrer Uraufführung. Das Stück, das auch eine Fortsetzung der Zusammenarbeit des Nürnberger Schauspielhauses mit dem Autor bedeutet (nach zuletzt „Ödipus Stadt“), bezieht sich auf die drei großen „Römischen Tragödien“ William Shakespeares, also „Coriolanus“, „Julius Cäsar“ und „Antonius und Cleopatra“, und versucht davon ausgehend Fragen zur heutigen Krise unserer westlichen Demokratien zu stellen.
Im Theater der Stadt Schweinfurt ist am 24. Oktober Michael Morpurgos „Private Peaceful“ als Gastspiel der Hamburger Kammerspiele zu sehen. Am 30. folgt mit der Komödie „Ein Garten voll Schlawiner“ von Tobias Siebert ein Gastspiel des BR-Komödienstadels. Auch das nächste Gastspiel am 3. November bleibt im Komödiengenre: Neil Simons „Der letzte der feurigen Liebhaber“. Als Tragikomödie gilt Fabrice Roger-Lacans „Unwiderstehlich“, geboten am 8. November durch das Renaissance-Theater Berlin. Als Klassiker gilt seit langem Martin Sperrs Stück „Jagdszenen aus Niederbayern“, das am 22./23. November von der unterfränkischen Landesbühne Schloss Maßbach präsentiert wird. Mit der Weihnachtsgeschichte nach Charles Dickens, dargeboten vom TNT Theatre London und der American Drama Group, kündigt sich am 29. November bereits die Tannenbaumzeit an.
Das Mainfranken Theater Würzburg macht sich zu Saisonbeginn unter der neuen Intendanz von Markus Trabusch in eine schwierige Zeit auf, denn eine Generalsanierung des Hauses steht an. Um so mehr wird man sich auf neue künstlerische Akzente freuen. Diese beginnen am 1. Oktober mit einem brandaktuellen Klassiker, nämlich Lessings „Nathan der Weise“, dessen Botschaft von Toleranz und Humanität vom neuen Intendanten höchstselbst in Szene gesetzt wird. Eine Woche später ist im Großen Haus Franzobels „Ich Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva“ zu sehen, tags drauf in der Kammer die Komödie „Amsterdam“ von Marijana Verhoef. Ab 13. November schaut noch Otfried Preußlers unsterbliche „Kleine Hexe“ vorbei, gefolgt ab 20. des Monats vom Erfolgsstück „Terror“ des Schriftstellers und Strafverteidigers Ferdinand von Schirach.
Musiktheater I: Oper
Am Landestheater Coburg hatte die Neuproduktion von Ludwig van Beethovens „Fidelio“ bereits am 18. September Premiere und wird im Opernbereich auch den Monat Oktober dominieren. Wieder aufgenommen werden der Doppelabend mit Purcells „Dido and Aeneas“ und Ralph Vaughan Williams „Riders to the Sea“ sowie Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“.
Im Stadttheater Fürth gastiert die Tschechische Oper Prag/Oper Liberec mit Antonin Dvoráks „Rusalka“. Erzählt wird in diesem vorletzten Werk des Komponisten die Geschichte der Nixe Rusalka, die durch einen Hexenzauber menschlich wird. Aus Liebe zu einem Prinzen verzichtet sie auf ihre Heimat, das Element Wasser, und nimmt auch den Verlust ihrer Stimme in Kauf. Doch der Prinz verstößt die Stimmlose zugunsten einer Fürstin und ist daher selbst dem Tode geweiht. Der tragische Plot kommt in einer authentischen Interpretation und in seiner Originalsprache nach Fürth.
Bereits Ende September hat das Theater Hof seine erste Neuinszenierung im Musiktheaterbereich präsentiert: den Evergreen „Carmen“ von Georges Bizet, der als meistgespielte Oper weltweit gelten darf. In diesem Stück aus dem Spanien um 1820 brennt nicht nur die Sonne heiß, sondern ebenso brennen die Gefühle. Der so genannte „Verismo“ brach sich hier erstmals die Bahn, also die Einbeziehung der sozialen Wirklichkeit der Figuren, die ihre Bühnenwirksamkeit findet. Ansonsten wird der Spielzeitbeginn am Hofer Theater vor allem von den Genres Musical und Operette dominiert.
Das Staatstheater Nürnberg setzt gleich am 1. Oktober mit einer Neuinszenierung von Modest Mussorgskis „Boris Godunow“ seine Reihe slawischer Opern fort. Die Urfassung von 1869 wird in russischer Sprache gesungen, die Regie führt kein Geringerer als Peter Konwitschny. Wiederaufgenommen werden zu Beginn der Saison Verdis „Rigoletto“, Berlioz’ „Benvenuto Cellini“ und Humperdincks „Hänsel und Gretel“. Mit Calixto Bieitos aufwühlender Inszenierung von Janaceks „Aus einem Totenhaus“ geht die Opernsparte des Staatstheaters Mitte Oktober auf Reisen und wird bei den Janacek-Festspielen in Brünn gastieren.
Eine Besonderheit im Bereich Musiktheater präsentiert das Theater der Stadt Schweinfurt im Oktober. Nach dem Stück „The Black Rider“, das bereits 2011 in einer Inszenierung des Münchner Metropoltheaters gezeigt wurde, komplettiert Schweinfurt jetzt die Trilogie des Musiktheaters von Tom Waits, Robert Wilson und Kathleen Brennan mit „Alice“ und „Woyzeck“. Diesmal garantiert das „BELACQUA.theater wasserburg“ für ein suggestives Musiktheatererlebnis! Termine: 20. und 21. Oktober.
Im Mainfranken Theater Würzburg hat am 2. Oktober eines der seinerzeit erfolgreichsten Werke des Musiktheaters Premiere: Giacomo Meyerbeers „Hugenotten“. Den historischen Hintergrund von Meyerbeers zweiter Grand Opéra bilden die scharfen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten im Frankreich des 16. Jahrhunderts. Dass die Folgen religiösen Eifertums leider aktuell geblieben sind, braucht wohl kaum betont zu werden, weshalb die Inszenierung Tomo Sugaos brisant zu werden verspricht. Stephan Suschkes Neuinszenierung von Mozarts „Idomeneo“ wurde zwar schon anlässlich des Würzburger Mozartfestes geboten, doch die Reihe regelmäßiger Aufführungen beginnt erst jetzt. Die Wiederaufnahmen starten am 14. Oktober. Unter dem launigen Untertitel „Türkei hin, Türkei her“ präsentiert das Mainfranken Theater ab dem 17. November Mozarts „Entführung aus dem Serail“. Tja, das waren noch Zeiten, als der vom Christentum zum Islam konvertierte Bassa Selim durch seine Güte auffiel und für ein Happy End sorgte… Regie führt Sigrid Herzog, man darf gespannt sein.
Musiktheater II: Operette und Musical
Am Landestheater Coburg steht ab 29. Oktober eine Neuinszenierung von Jacques Offenbachs Operette „Orpheus in der Unterwelt“ an. Eine vorbereitende Matinee dazu gibt es bereits zwei Wochen zuvor. Die „klassischen“ Musicalfreunde müssen noch bis Dezember warten, wenn Cole Porters „Anything goes“ Premiere hat. Seit 25. September steht jedoch schon das Abenteuer-Rock-Musical „Die Schatzinsel“ von Matthias Straub auf dem Programm, das vor allem die Jüngeren ansprechen wird.
Im Stadttheater Fürth wird es zwar im Herbst kein veritables Musical oder gar eine ausgewachsene Operette geben, doch verheißt am 23. Oktober ein „Swingical“ mit Melodien von Cole Porter und George Gershwin unter dem Titel „S.O.S. auf der MS Gershwin“ beste Laune. Nur wenige Tage später geht es abermals locker zu: „Buddy in concert, die Rock’n Roll Show“ kündigt die originalen Stars aus dem Buddy-Holly-Musical an.
Das Theater Hof konzentriert sich zum Spielzeitbeginn musiktheatralisch auf Operette und Musical. Am 29. Oktober hat das Musical „Der Ring“ von Frank Nimsgern und Daniel Call Premiere, das, wie der Titel auch verheißt, den Stoff von Wagners Tetralogie mit einem entsprechenden Klanggewand versieht. Nur eine Woche später hebt sich der Vorhang über einem Klassiker des Operettengenres: Eduard Künnekes „Vetter aus Dingsda“. In diesem schmissigen Stück mit seinem umwerfenden Wortwitz geht es um das Übliche: Geld und Beziehungen. Aber nicht nur darum, es gibt auch überraschende Wendungen…
Am Staatstheater Nürnberg sollte man sich die Wiederaufnahme von Ralph Benatzkys „Im weissen Rössl“ nicht entgehen lassen (ab 3. Oktober). Neu inszeniert als Nürnberger Erstaufführung wird die Musical-Komödie „Sugar – Manche mögen’s heiß“ von Jule Styne, die natürlich auf Billy Wilders Filmklassiker aus dem Jahre 1959 basiert. Sophie Berner, die schon in „Singin’ in the rain“ und in „Kiss me Kate“ brillierte, wird die Rolle der lasziv-naiven Blondine Sugar Kane spielen, die einst von Marylin Monroe so unvergesslich dargestellt wurde.
Das Theater der Stadt Schweinfurt bietet am 9. Oktober als Gastspiel des Coburger Landestheaters Carl Adam Zellers Operette „Der Vogelhändler“. Ende Oktober wird für vier Vorstellungen eine Musicalproduktion der Schauspielbühnen Stuttgart nach Schweinfurt eingeladen: Andrew Lloyd Webbers längst zum Klassiker avancierte „Evita“. Eher für Kinder, aber auch für die ganze Familie, ist das Musical „Ritter Rost und das Haustier“ gedacht, das am 5. November als Inszenierung der Hamburger „Leuchtende Augen Produktion“ von Mike Frede präsentiert wird.
Ballett und Tanztheater
Am Landestheater Coburg werden ab 7. Oktober die „Short Stories“ wieder aufgenommen, das sind Choreographien von Mark McClain, Tara Yipp, Alessandro Cerrudo und Lode Devos.
Das Stadttheater Fürth bietet im Oktober und November wieder mehrmals seinen „Communitiy Dance“ an, ein Brückenbau-Projekt, das unter dem Credo „Jeder Mensch ist ein Tänzer“ alle einlädt, sich in den Formen elementaren Tanzes zu bewegen. Am 13. November bietet die Ballettschule Argentato-Seiler ihre Version von Tschaikowskys „Dornröschen“ an. Ende November beginnt eine Serie von Gastspielen der „Danza Contemporanea de Cuba“. Zuvor schon, am 3. November, wird die „Pasión de Buena Vista“ mit legendärer kubanischer Musik choreographiert.
Die Ballettsparte am Staatstheater Nürnberg konzentriert ihre Kräfte im Herbst ganz auf das ambitionierte Projekt „Monade“ mit Choreographien von Mauro Bigonzetti und Goyo Montero, das jedoch erst im Dezember Premiere haben wird. Zuvor müssen die Ballettfreunde jedoch nicht dürsten, denn das erfolgreiche Choreographie-Triple unter dem Titel „Kammertanz“, das in der zurückliegenden Spielzeit Premiere hatte, wird ab 8. Oktober wieder aufgenommen. Dann sind abermals William Forsythes „Approximate Sonata“, „das siebte blau“ von Christian Spuck und Goyo Monteros letzte Neukreation „Four Quartets“ zu sehen.
Am Theater der Stadt Schweinfurt bietet die „Limón Dance Company“ aus New York am15./16. Oktober ihre Tourneepremiere an. Einmal mehr werden die bahnbrechenden Choreographien mit balletthistorischen Schlüsselwerken von José Limón und anderen Ballettrevolutionären zu sehen sein. Einen Monat später wird unter dem Titel „Dance is the key“ die „Internationale Tanzgala Schweinfurt“ gleich viermal hintereinander präsentiert. Nicht weniger als sechs Compagnien aus Italien, Tschechien, Israel, Frankreich sowie aus den USA und den Niederlanden treten dann auf.
Das Mainfranken Theater Würzburg präsentiert ab dem 29. November sein neues Handlungsballett „Die Päpstin“ nach Motiven des gleichnamigen historischen Romans von Donna Woolfolk Cross. Die Würzburger Ballettdirektorin Anna Vita zeichnet das Portrait einer Gesellschaft, die von überkommenen Konventionen und Strukturen geprägt ist und stellt davon ausgehend Bezüge zur Gegenwart her. Die Musikauswahl umfasst einen Querschnitt von geistlichen Werken der Barockzeit bis hin zu zeitgenössischen Klängen.
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Stadttheater Fürth, Foto © Stadttheater Fürth
Markgrafentheater Erlangen, Foto © Jochen Quast
Das Theater in Hof bei Nacht, Foto © Theater Hof