Am 10. April werden sie zusammen auf der Bühne der Nürnberger Meistersingerhalle stehen, die Violinistin Hanah Solveij Gramß (*1998) und der Trompeter Eckhard Kierski (*1960). Anlass hierfür ist das Konzert „Vischer‘s Symphony 114“, eine Konzertkooperation zwischen den Nürnberger Symphonikern und der Peter-Vischer-Schule. Die von hier stammende Hannah Solveij Gramß, derzeit Aushilfe am Concertgebouw in Amsterdam, ist als Solistin unter anderem für das von ihr und Gordon Hamilton komponierte Stück „Loop Guts“ eingeladen. Eckhard Kierski ist seit 1990 Trompeter bei den Nürnberger Symphonikern und außerdem Mitbegründer des hochkarätigen ensemble KONTRASTE. Nicht nur auf der Bühne werden bei diesem Konzert Vertreter*innen verschiedenster Generationen zu hören sein, auch das Publikum wird diverser sein als gewohnt. Ein schöner Anlass mit den beiden Musiker*innen über ihren Beruf und ihre Perspektive auf den klassischen Musikbetrieb zu sprechen.
Sicherheit vs. Freiheit
Im Wesentlichen hat man als klassisch ausgebildete:r Musiker:in zwei Möglichkeiten – man versucht eine Stelle in einem der etablierten Orchester zu bekommen oder man begibt sich in die freie Wildbahn als Freelancer:in. Vor der grundlegenden Entscheidung stehen oder standen beide Befragten in ihrem Leben, jedoch zu sehr unterschiedlichen Zeiten. Eckhard Kierski wurde in den 80er Jahren an der Universität der Künste in Berlin ausgebildet, damals lag die Aussicht für einen Trompetenabsolventen, im Anschluss an das Studium, eine Festanstellung im Orchester zu bekommen, bei eins zu zehn. „Es klingt immer so abgedroschen dieses‚ Früher war alles besser", natürlich gab es auch da Probleme, Kalter Krieg und vieles mehr. Aber im Vergleich zur Weltlage heute, war das in Westdeutschland eine stabile Perspektive. Es gab günstigen Wohnraum und sehr viele Freiheiten für insgesamt recht wenige ausgebildete Musiker:innen. Wir konnten auch im Studium schon von unserer Kunst leben.“ Im Jahr 2024 sieht es anders aus. Heute liegt die Chance bei eins zu hundert als festangestellter Trompeter am Pult zu landen. „Da fragt man sich schon immer wieder, müssen wirklich so viele ausgebildet werden? Oder dient das nur der Selbsterhaltung der Ausbildungsinstitutionen?“, formuliert Eckhard Kierski zugespitzt. Hannah Solveij Gramß, die bereits einen Bachelor in der Tasche hat, im Juni am Konservatorium in Amsterdam ihren Master abschließen wird und 2023 den Bayerischen Kunstförderpreis erhielt, steckt mittendrin: „Ich bin in einer Musiker:innenfamilie aufgewachsen, seit ich vier bin, spiele ich Geige. Früher in den Chansonabenden meiner Mutter (Cordula Wirkner-Gramß, ebenfalls Geigerin und Sängerin) und meines Vaters (Klaus Gramß, Pianist und Arrangeur) hat mich diese Energie, die von der Bühne aufs Publikum übersprang elektrisiert. Ich bin durch und durch Performerin als Musikerin, aber auch Moderation, Schauspiel, Tanz interessieren mich. Heute stellt sich mir die Existenzfrage drängender denn je. Will ich in ein Orchester oder es als Freelancerin versuchen? Wie stehen meine Chancen?“ Betrachtet man den Faktor Sicherheit, ist eine Stelle in einem Orchester auch heute noch das Maß aller Dinge. „Ich habe nach meinem Studium fünf Jahre im ensemble modern gespielt, dem vermutlich bekanntesten freien Ensemble für Neue Musik Deutschlands, dann bin ich für einige Zeit auf eine feste Stelle ins Orchester nach Koblenz und da haben ein paar ehemalige Kollegen aus den etablierten Kulturorchestern in Frankfurt/M wirklich gesagt: "Jetzt hast du es geschafft". So viel zur Sicht auf die Freie Szene damals im klassischen Bereich. Das ist heute sicher etwas besser geworden. Man hat sich ja auch gewerkschaftlich zusammengetan bei unisono“, erzählt Kierski. „Bei beiden Optionen ist der Druck hoch“, sagt Hannah Solveij Gramß. „In ein Orchester muss man erstmal reinkommen, Glück haben und in perfekter Tagesform beim Vorspiel sein, sich vielleicht auch damit zufriedengeben, in einem kleinen Orchester in einer kleinen Stadt anzufangen und nicht bei den Topadressen. Ich habe schon Angst, dass mir das irgendwann langweilig werden könnte. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob mein kreatives Potenzial ausreicht, um als Solokünstlerin in eine freiberufliche Karriere zu starten.“ Entscheidend für eine Karriere jenseits eines Orchesters ist das Netzwerk. „Zu meiner Zeit gab es ca. fünf wichtige Lehrer in meinem Fach in Westdeutschland. Und auch die meisten Musiker kannten sich. Man traf sich einfach immer wieder. Netzwerken war also relativ einfach. Nicht vergleichbar mit heute, wo die Musikbranche gänzlich globalisiert ist.“, sagt Eckhard Kierski. Hannah Solveij Gramß beschreibt zwar zunächst eine gewisse Leichtigkeit beim Netzwerken, das in großen Orchestern, sie spielte beispielsweise beim Bundesjugendorchester, fast automatisch abliefe: „Aber man muss schon auch dranbleiben, auf Festivals fahren, Meisterkurse besuchen. Heute ist auch jede Information weltweit verfügbar, so dass jeder von jedem Wettbewerb und jeder freien Stelle wissen kann. Das ist Fluch und Segen zugleich. Social Media wird da schnell zum zweiten Beruf.“ Und dann ist die Arbeit einfach grundlegend sehr verschieden, ob du als Freelancer:in oder in Festanstellung arbeiten möchtest. Hannah Solveij Gramß beschreibt es für sich so: „Als Solokünstlerin kann man zwar seinen eigenen Wünschen und Vorstellungen folgen, steht aber auch enorm unter Druck, immer herauszustechen zu müssen. Und kreative Ideen haben viele Menschen. Wenn man eine feste Stelle im Orchester bekommen hat, ist fast das Gegenteil verlangt: Man musst sich anpassen können und immer im Sinne der Gemeinschaft denken, sonst klingt es einfach nicht. Außerdem hat man die Hierarchie zu akzeptieren. Der Dirigent macht die Ansagen und als Tutti-Geige hat man daran nicht herumzukritisieren. Das kann sehr erfüllend sein, dieses Orchestergefühl, aber auch sehr anstrengend.“ Vielleicht sind beide Existenzmodelle aber auch kombinierbar? „Ich weiß nicht, ob man neben einer Orchesterstelle noch die Möglichkeit hat, so richtig solistisch durchzustarten“, zweifelt Hannah Solveij Gramß. Langeweile muss dennoch nicht aufkommen. Eckhard Kierski gründete beispielsweise gemeinsam mit vier Kolleg:innen 1992 das ensemble KONTRASTE, das in der Nürnberger Tafelhalle regelmäßig außergewöhnliche Konzerte anbietet, die in keinem symphonischen Programm zu finden sind: „Hier können wir spielen, was uns Freude macht. Unser Schwerpunkt liegt in der klassischen Moderne, aber auch spartenübergreifende Projekte liegen uns am Herzen. Das ist viel nebenberufliche und wenig bezahlte Arbeit. Ich frage mich, ob dafür bei den jüngeren Musiker:innen noch Kapazitäten sind. Viele scheinen diese Selbstbestimmtheit gar nicht unbedingt zu suchen und funktionieren lieber perfekt im System Orchester.“
Das Orchester – Klang-und Gesellschaftskörper
Die Orchesterlandschaft ist wie auch das deutschsprachige Theatersystem seit 2014 immaterielles Weltkulturerbe der UNESCO. Kein anderes Land dieser Welt verfügt über so viele staatlich subventionierte Orchester wie Deutschland, weshalb die Anziehungskraft auch für Musiker:innen aus dem Ausland hoch ist. „Die Qualität der deutschen Orchester hat sich in den letzte Jahrzehnten enorm vervielfacht“, konstatiert Eckhard Kierski, „das hat natürlich auch die künstlerischen Ansprüche wachsen lassen. Früher hat man daraufhin gearbeitet, ein gutes Konzert zu spielen. Heute wird man manchmal schon in der zweiten Probe schief angeschaut, wenn es nicht fehlerfrei läuft. Diese Selbstoptimierung ist dann für manche Kolleg:innen so anstrengend, dass es nach dem Dienst nur noch für private Interessen reicht. Der Wille zur eigenen Gestaltung und Selbstbestimmung, gar zum gesellschaftlichen Engagement nimmt meiner Erfahrung nach eher ab, was ich bedaure.“ Und ja, dieses Diktat der Selbstoptimierung ist bei der jungen Kollegin eindeutig durchzuhören, die sicher weiß, dass das Lernen mit ihrem Master im Juni nicht abgeschlossen sein wird: „Ich versuche mich täglich zu verbessern. Das ist gerade in Zeiten der Digitalisierung eine unerschöpfliche Aufgabe. Man kann sehr schwer bei sich bleiben und in die Tiefe gehen, weil man von Informationsangeboten förmlich erschlagen wird.“ Das Orchester und gerade die älteren Musiker:innen schätzt sie für die Möglichkeit, konkret zu lernen: „Man hat ja wirklich mit allen Altern zwischen 25 und 65 zu tun. Mit Gleichaltrigen bin ich oft privat befreundet, aber von älteren Kolleg:innen lerne ich meist mehr, beobachte sie in ihrer Routine, frage sie nach ihren Erfahrungen und fordere auch Feedback von ihnen ein.“ Ob sie schlechte Erfahrungen mit notorischen Besserwissern aus den älteren Generationen gemacht habe, verneint sie: „Ich denke, das hängt auch sehr von einem selbst ab, wie respektvoll man miteinander umgeht.“ Wichtig ist Hannah Solveij Gramß vor allem, „dass man sich nicht ständig vergleicht, weder mit Gleichaltrigen, noch mit Älteren, dass man immer wieder Abstand zum eigenen Spiel hat, Kritik auch annehmen kann. Manchmal ist eine kritische Bemerkung im Kern wahr und kann einem weiterhelfen. Da darf man nicht gleich beleidigt sein.“ Immer mal selbst einen Perspektivwechsel zu vollziehen, hält auch Eckhard Kierski für sehr wichtig: „Mit Ende zwanzig will man oft mit dem Kopf durch die Wand. Das war jedenfalls bei mir so. Einen ungefragten Rat eines Kollegen hätte ich wahrscheinlich eher als Angriff empfunden, deswegen versuche ich auch heute, solche Ratschläge nicht einfach zu erteilen, sondern überlege es mir schon sehr gut, wenn ich etwas sage. Umgekehrt ist man in einem Orchester so eng miteinander, so angewiesen aufeinander, dass man bestimmte Kritik auch äußern können muss.“ Kierski setzt noch einmal nach: „Es ist gut früh zu realisieren, dass die Positionen in einem Berufsleben immer im Wandel sind und man sich immer wieder verändern muss.“ Dass das Orchesterleben dabei auf einer gewerkschaftlich gut abgesicherten und gleichberechtigten Basis fußt, ist für die Musiker:innen selbstverständlich. Weder Alters- noch Geschlechterungerechtigkeit sind dem Orchesterbetrieb anzulasten. „Einen Gender-Pay-Gap gibt es zum Beispiel aufgrund des Vertragssystems nicht“, sagt Eckhard Kierski. Hannah Solveij Gramß ergänzt: „Und Vorspiele laufen in den ersten Runden als ‚blind castings‘ hinter dem Vorhang ab. Das ist absolut wichtig und richtig, auch wenn ich es bei meinen ersten Vorspielen dann schon sehr schwer fand, auf der Bühne zu stehen, ohne mich mit dem Publikum verbinden zu können.“ Diese strenge Form des Vorspiels sorgt dafür, dass Orchester in Deutschland ganz automatisch divers sind. Bei den Nürnberger Symphonikern sind beispielsweise 67 Musiker:innen mit 21 unterschiedlichen Nationalitäten engagiert – Männer und Frauen ziemlich gleich auf. „Das ist großartig, hat aber die Schwelle, heute einzusteigen, enorm erhöht“, findet Eckhard Kierski: „Die Konkurrenz ist eben global. Es geht um Wettbewerbe, Preise, Stellen.“ Und hat man ein Festengagement ergattert, setzt kaum Entspannung ein, vor allem bei den Qualitätsansprüchen, die heute an der Tagesordnung sind: „Man muss immer top vorbereitet sein“, sagt Hannah Solveij Gramß und ihr Kollege ergänzt: „Das ist enormer Druck. Und wenn man denkt, bei einem Fehler geht die Welt unter, hält man das psychisch nicht durch. Körperlich muss man auch an sich arbeiten, sonst sind Fehlhaltungen vorprogrammiert. Es ist schon eine Aufgabe, das ein ganzes Berufsleben durchzuhalten.“ Und wofür? Spricht man über das Durchhalten und den beruflichen Idealismus, muss man vor allem auch auf die Zukunftsperspektiven der Branche schauen.
Quo vadis klassisches Konzert?
„Silbersee“ oder „Blumenkohlfeld“ wird das Klassikpublikum heute gerne spöttelnd genannt. Es ist offensichtlich: Institutionelle Kunst hat mit einer Überalterung des Publikums zu kämpfen. Natürlich ist diese allgemein bekannte Diagnose auch mit Vorsicht zu genießen, denn, dass in einer überalternden Gesellschaft ältere Publikumsanteile wachsen, ist nicht weiter verwunderlich. Dennoch fragt sich Hannah Solveij Gramß schon, wie es wohl in zehn oder zwanzig Jahren aussehen könnte. „Wird mein Beruf aussterben?“ Diese Frage ist berechtigt, gerade im klassischen Konzertbetrieb, dem um das Jahr 2030 nochmals ein eklatanter Publikumsschwund bevorstehen könnte. Ungefähr zu diesem Zeitpunkt treten nämlich die Jahrgänge ins gemeinhin klassikaffine Alterssegment ein, die im Gegensatz zu ihren Vorgängergenerationen viel stärker mit Pop- und Rockmusik sozialisiert wurden und den Weg in den klassischen Konzertsaal voraussichtlich auch im Alter nicht plötzlich finden werden. Eckhard Kierski sieht besorgt in die Zukunft: „Klassische Musik bedarf einer gewissen Bildung und der Bereitschaft, sich auseinandersetzen zu wollen. In unserer Gesellschaft sind Schule und Ausbildung derart spezialisiert und auf den Erfolg am Arbeitsmarkt ausgerichtet, dass diese ganzheitliche Bildung kein Gut an sich mehr darstellt. Flapsig formuliert akzeptieren wir Musikunterricht ja eigentlich nur noch, weil es die beiden Gehirnhälften miteinander verbindet, wir also besser in Mathe werden könnten, weil wir Klavier spielen. Diese Argumentation sagt doch schon alles aus, oder?“ Beide Musiker:innen schätzen das oft betagte Publikum. Hanna Solveij Gramß beschreibt: „Als Kind und Jugendliche konnte ich symphonische Konzerte oft nicht so richtig greifen. Je älter ich wurde, desto besser konnte ich mich konzentrieren und die komplexe Musik hat mehr in mir angesprochen. Vielleicht muss man auch wirklich älter werden, Lebenserfahrung haben, damit diese Musik auf einen Widerhall in einem stoßen kann?“ Dennoch, dass Publikum für die Zukunft nachwachsen muss, steht außer Frage. Experimentierkonzerte an ungewöhnlichen Orten, Relaxkonzerte im Liegen – viele Formate werden von den etablierten Orchestern inzwischen angeboten. Eckhard Kierski sieht das kritisch: „Ich denke eigentlich nicht, dass das die Aufgabe der Orchester sein sollte, die sich immer weiter von ihrem Kerngeschäft wegbewegen. Die Berliner Philharmoniker haben jetzt beispielsweise ein ganzes Education-Team. Bildung ist Ländersache. Hier ist der Staat gefragt. Das ist Bildungspolitik und es wurde viel verschlafen.“ Auch Hannah Solveij Gramß setzt bei der Bildung an: „Es ist alles einfach viel zu teuer. Angefangen bei den Konzertkarten für junge Leute bis hin zu Musikunterricht und musikalischer Früherziehung. Wenn ich mal Kinder habe, würde ich sie natürlich nie zur Musik zwingen, aber anbieten können will ich es ihnen schon. Musik kann fast jeden bewegen und jeder sollte Zugang haben.“
Auf das Konzert am 10. April freuen sich beide Musiker:innen, auch wenn die Perspektiven darauf verschieden sind: „Da haben die Schüler:innen einfach mal die Gelegenheit mit Profis zu spielen und sich zu feiern. Ob sie das direkt als Besuchende in andere klassische Konzerte führt, wage ich zu bezweifeln“, sagt Eckhard Kierski. „Aber vielleicht ja doch“ setzt seine junge Kollegin hoffnungsfroh entgegen, auch wenn sie selbst bei Konzerten vor Schüler:innen schon am eigenen Leib erfahren hat, wie schwer es ist, die Aufmerksamkeit von jungen, erstmal nicht von sich aus interessierten Menschen zu bekommen. „Dennoch reizt mich das Musikmachen für junges Publikum und ich meine jetzt nicht Vivaldi mit Beats, aber vielleicht so ein bisschen wie Gordon Hamilton und ich in ‚Loop Guts‘, das am 10. April zu hören sein wird, gearbeitet haben. Wir haben mit klassischen Elementen, aber auch mit Jazz, und Elektro eine Art filmische Atmosphäre geschaffen. Der Beat zum Beispiel besteht aus verschiedenen gesampelten Geigensounds und es gibt einfach ungemein viel zu entdecken auch für Ohren, die an Popmusik gewöhnt sind. Diese Arbeit macht mir Spaß und ich würde das gerne in Zukunft ausbauen“. Es ist schön und wichtig, den Idealismus zu spüren, der aus der jungen Musikerin nur so heraussprudelt. Ihr Kollege nach wie vor idealistisch, aber desillusionierter, ist an einem anderen Punkt seines Musikerlebens angelangt und auch dieser will in jeder Karriere gemeistert werden: das Aufhören. „Ich will keiner der Musiker werden, die aus dem Orchester ausscheiden und dann frustriert darauf warten, dass sie noch mal für ein paar Jobs angerufen werden. Aber verkaufen werde ich meine Trompete auch nicht. Am liebsten würde ich einfach der sein, der ich bei mir draußen in Altdorf schon lange bin: der Eckhard, der sich sozial engagiert, reitet und auch Trompete spielt im professionellen, aber gerne auch mal semiprofessionellen Kontext.“