Von Ulrich Woelk, Regie: Ulrich Proschka
Wow, ein Mann steigt wütend in sein Auto - Stress mit der Freundin - an Navi: „Fahre mich irgendwo hin“, an elektronische Assistentin für Kommunikation: „Spiele mir laute Rockmusik“, an elektronische Assistentin Eliza: „Ich habe Stress, was soll ich tun?“
Was wäre nun, wenn die elektronischen Helfer auch eine Seele haben und als der Fahrer sich selbst in eine aussichtslose Situation verrennt, Empathie zeigen und mit ihren Mittel unbemerkt den „Menschen“ lenken wollten? Was passiert, wenn die Technik, die wir nutzen, plötzlich ein Eigenleben zu haben scheint?