Zehnmal schon durften sich die Jazzfreunde aus Coburg und Umgebung auf das „It'z Jazz-Festival“ freuen. Die elfte Auflage macht einiges neu und verspricht eine spannende Neuerung: Zwischen dem 21. und 23. Juni wird erstmals auch das „Globe“ bespielt.
Die „perfekte Upper Jazz Location“ versprechen die Veranstalter von „Coburg Jazz e. V.“, erstmals mit auf der Ausrichterseite dabei, und „Antoinetta Bafas“, künstlerische Leiterin des alle Jahre wieder verzückenden Festivals. Einst ganz klein gestartet, ist es längst ein Leuchtturm im Konzertkalender der Jazzfreunde. Dabei ist das Programm nicht einmal mehr so jazzlastig. Viele genreübergreifende Akteure bespielen die Bühnen. In der „Pakethalle“, seit 2019 die Hauptlocation, geht es am 22. Juni erstmals rund: Die „Jazzrausch Bigband“ spielt ab 20 Uhr. Am Sonntagmorgen um 11 Uhr gibt sich „Alma Naidu“ die Ehre. Die studierte Jazzmusikerin aus München ist längst mehr als nur ein Geheimtipp, unzählige Auszeichnungen sprechen für sie. Der Abschlussauftritt ist altbekannten Gesichtern vorbehalten: Das „Söhne Mannheims Jazz Department“ wird ab 19 Uhr seine Qualitäten darbieten. Und die sind spektakulär: Wenn Schlagzeuger „Ralf Gustke“, Sänger „Michael Klimas“ und ihre Mitstreiter die Bühne erklimmen, gibt es ein wunderbares Potpourri aus eigenen Songs, neu interpretierten Klassikern und Jazz-Perlen.
„Bafas“ verspricht den Besuchern bereits am Freitag, den 21. Juni, ein außergewöhnliches Erlebnis – erstmals im „Globe“. Mit „Marius Preda“ hat sie einen Musiker nach Coburg geholt, der das Cimbalon zum Soloinstrument erhoben hat und es mit Jazz, Klassik und Filmmusik verbindet.
Mehr Informationen finden Sie unter www.itz-jazz.de.