Die kleine aber feine Konzertreihe „Musik in fränkischen Kirchen“ des Kulturforums Bamberger Land e.V. wartet heuer mit besonderen Leckerbissen für die Freunde klassischer Musik auf. Während am Ostermontag vom Bamberger Streichquartett mit Raúl Teo Arias, Andreas Lucke, Branko Kabadaic und Karlheinz Busch sowie den beiden Hornisten Matthias Nothelfer und Lars Mechelke in der Litzendorfer Pfarrkirche unter dem Motto „Mozart mit Hörnerschall – Eine kleine und große Nachtmusik“ Werke von W. A. Mozart präsentiert werden, ist die Pfarrkirche St. Bartholomäus in Priesendorf zwei Wochen später der Schauplatz für eine „Venezianische Nacht“. Das Konzert gestaltet erneut das renommierte Bamberger Streichquartett. Natalia Solotych, Cembalo, wirkt sowohl als Solistin mit, sorgt aber auch für ein sicheres Basso Continuo-Fundament. Der bekannte und geschätzte 1. Solotrompeter der Bamberger Symphoniker, Markus Mester, wird diesem Konzert einen besonderen Glanz verleihen. Er spielt das Konzert B-Dur op. 2 Nr.6 des venezianischen Komponisten Tommaso Albinoni. Blühende Kantilenen und virtuose Ornamentik zeichnen dieses Werk aus.
Die Konzertreihe findet heuer am 28. Mai ihr würdiges Ende. Glanz und barockes Gloria breiten sich in der Strullendorfer Pfarrkirche St. Laurentius aus, wenn das Bamberger Streichquartett und der Solohornist der Bamberger Symphoniker, Christoph Eß, Meisterwerke des Barock und der Frühklassik spielen. Mit einem klanglichen Zauberstück von Johann Pachelbel eröffnet das Konzert. Sein „Kanon in D“ ist von fast mystischer Tiefe. Reizvoller Kontrast dann das Concerto Grosso d-Moll RV 565 von Antonio Vivaldi. Klangschönheit und rhythmische Erregung verbinden sich in diesem Meisterwerk. Im Übrigen erfreut sich die 30-minütige, kulturhistorische Einführung zur jeweiligen Pfarrkirche, die vor jedem Konzert stattfindet, immer größerer Beliebtheit, ist dies doch eine der wenigen Gelegenheiten, wo Konzertbesucher fachkundig Wissenswertes über ihren jeweiligen Konzertraum erfahren können. Es empfiehlt sich daher rechtzeitig zu kommen.
Die Konzertreihe findet heuer am 28. Mai ihr würdiges Ende. Glanz und barockes Gloria breiten sich in der Strullendorfer Pfarrkirche St. Laurentius aus, wenn das Bamberger Streichquartett und der Solohornist der Bamberger Symphoniker, Christoph Eß, Meisterwerke des Barock und der Frühklassik spielen. Mit einem klanglichen Zauberstück von Johann Pachelbel eröffnet das Konzert. Sein „Kanon in D“ ist von fast mystischer Tiefe. Reizvoller Kontrast dann das Concerto Grosso d-Moll RV 565 von Antonio Vivaldi. Klangschönheit und rhythmische Erregung verbinden sich in diesem Meisterwerk. Im Übrigen erfreut sich die 30-minütige, kulturhistorische Einführung zur jeweiligen Pfarrkirche, die vor jedem Konzert stattfindet, immer größerer Beliebtheit, ist dies doch eine der wenigen Gelegenheiten, wo Konzertbesucher fachkundig Wissenswertes über ihren jeweiligen Konzertraum erfahren können. Es empfiehlt sich daher rechtzeitig zu kommen.
Information:
17. April 2017, 17 Uhr,
Mozartkonzert
in der Pfarrkirche Litzendorf
07. Mai 2017, 17 Uhr,
Venezianische Nacht
in der Pfarrkirche Priesendorf
28. Mai 2017, 17 Uhr,
Concerto Grosso
in der Pfarrkirche Strullendorf
Karten:
Eintrittskarten gibt es beim BVD Kartenservice in der Langen Straße in Bamberg oder im Netz unter
www.bvd-ticket.de
Fotocredits:
Lars Mechelke, Horn, Foto © Pressefoto
Markus Mester, Foto © R. Möller