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veröffentlicht: 30.03.2023

10 Jahre Kunstraum JETZT! …und kein bisschen weise

Ein Kesselhaus, ist ein Kesselhaus, ist ein Kesselhaus!

Oliver Will
Rückblick

Herausragende Ausstellungen der Kunstvereins im Kesselhaus

Juni 2011

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Eine international besetzte offene Arbeitsgruppe, die interaktiv im Straßenraum Bambergs agierte und im Kunstraum Kesselhaus ein Begleitprogramm aus Vorträgen, Arbeitsdemonstrationen und einer Ausstellung organisierte.


Mai/Juni 2012

„Fremde Gärten“

Präsentation der großen Tulpenscannogramme der Brasilianischen Künstlerin Luzia Simons im Jahr der Landesgartenschau 2012

 

2013

„KNICK, ein Objekt auf Reisen“
Katharina Mayerhofer lud 2013 die Besucher ein, sich durch eine riesige Wulst aus Plastik zu bewegen

 

Juli 2015

„Wollfront“

Bei der Wiedereröffnung des Kunstraumes Kesselhaus waren zur spielerischen

Rückeroberung des Raumes alle Besucher herzlich eingeladen, mit farbigen

Bobbeln zu ballern. Sebastian Giussani & Daniel Man hatten dazu das Kesselhaus in eine

Raumskulptur aus Stacheldraht verwandelt.

 

2015
Markus Lüpertz - Erstmalige Präsentation der Entwurfskartons für die Fenster in der St. Elisabethenkirche

 

August bis Oktober 2016
„Vice Versa“

Jakob Mattner



April/Mai 2017
„Dispatch Work“
Jan Vormann
Das spielerische „Ausbessern“ von Architekturen mit Hilfe von Lego-Steinen stand im Vorderrund der Ausstellung. Gruß und Klein konnten stundenlang „spielen“…

 

Juli/August 2018

„Manche haben noch nicht einmal Stifte“

Gruppenausstellung

Dem Kunstverein liegt daran, auch den Fokus auf junge angehende Künstler zu richten. Aus

diesem Grund wurde die Klasse von Prof. Hakimi von der Akademie der Bildenden Künste

Nürnberg eingeladen, das Kesselhaus in Eigenregie zu bespielen.

 

April bis Juni 2019
„Das sichtbar Unsichtbare“
Christina von Bitter

 

September/Oktober 2020
„to do“
Die Erlanger Künstlerin Annette Voigt setzte sich mit dem „Arbeitsraum“ Kesselhaus

auseinander und entwickelte dazu sehr feinsinnige Installationen

 

Juni bis August 2022
„Die Schönheit des sinnlosen Scheiterns“

Der in Berlin lebende Künstler Philip Grözinger ließ Bambergs bekannteste Skulptur, den Reiter im Dom, als halb Lego-Männchen – halb Minecraft- Figur wieder auferstehen und schickte ihn malerisch auf fantastische Reisen.



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